... und da ist die Motor City verdammtnochma nicht alleine! Kommenden Montag ist es 5 Jahre her, seit D12-Member Deshaun "Proof" Holton einem sinnlosen Verbrechen zum Opfer fiel. Proof hat niemals vergessen wo er herkam und wollte seiner Hood und seinen Leuten immer sehr nahe sein. Genau dies wurde ihm am 11. April 2006 zum Verhängnis, als er in einer Bar an der 8Mile erschossen wurde. Seitdem ist Eminem nicht mehr derselbe und wir um einen dopen MC und einen großartigen Menschen ärmer.
Detroit hat Proof's Tod bis heute nicht verkraftet und deshalb gibt es dort am Montag für jeden Hip Hop Head auch nur einen "Place 2 Be", die 4. Annual Candlelight Vigil & Tribute Show. Alljährlich von der Proof Foundation organisiert, erinnert man jedes Jahr an den Mann, der sein Leben nicht nur der Musik widmete, sondern auch regelmäßig Schulen aufsuchte, um die Kids zu schulischen Höchstleistungen zu motivieren.
Er war der Mentor von vielen, ein Mann der Herzen und nicht zu vergessen Eminem's treuester und bester Freund. Obwohl Eminem derjenige war, der D12 zum Erfolg führte, war es Proof, der das Dreckige Dutzend einst zusammenbrachte und D12 gründete.
Wem die Ehre zuteil wurde, ihn persönlich kennenlernen zu dürfen, weiß weshalb Räume noch heute verstummen, wenn sein Name fällt.
We still miss ya, Big Proof!
D12 besteht nun nicht mehr aus 5 Mitgliedern,nein es gibt einen neuen Namens "Fuzz Scota".
Mal sehen ob er schon auf dem kommendem Mixtape "Return Of The Dozen 2" zu hören ist,das Mixtape kommt außerdem am 12.4.11.
Fuzz Scota war früher schon mal bei D12 und er soll wahrscheinlich Proofs Platz ersetzen.
R.I.P Proof
Die Shady Bande 2.0 rockte Detroit! Von hiphopmeinleben, 23:59
Letzte Woche gab's für halb Detroit nur einen "Place To Be" - das Royal Oak Music Theatre. Keine Geringeren, als die neuen Shady Boys aka Slaughterhouse und Yelawolf gaben sich dort die Ehre und verwandelten die Venue mit einer Hammer Performance in einem kopfnickenden Dampfkessel. Inmitten der Show tickte das Publikum plötzlich komplett aus, als die Jungs Eminem höchstpersönlich auf die Bühne holten, der eigentlich nicht angekündigt war.
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